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  letzte Aktualisierung: 29.07.2005
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Geschichte des Geläutes

Nur die große Glocke ist noch vom ursprünglichen Geläut (gegossen 1870) erhalten geblieben. 1917 und 1942 fielen die anderen Glocken dem Kriegswahn zum Opfer.
Am 26. August 1951 wurden dann die beiden kleineren Glocken aus Bronze, gegossen von der Firma Schilling, Apolda, in einem großen Festzug durch Callenberg zur Kirche gefahren und geweiht.

Die Inschriften der jetzigen Glocken lauten:

Große Glocke (e) (1870)
„Siehe, des Herrn Auge siebet auf die, so ihn fürchten und auf seine Güte
hoffen." (Ps. 33, 18)
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben." (Joh. 14, 6)

Mittlere Glocke (gis) (1951)
„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein
Wohlgefallen." (Lk. 2, 14)
„Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch
erquicken." (Mt. 11, 28) -von der ehemaligen Glocke übernommen
Außerdem steht auf ihr „Margarethenglocke" - auf Wunsch von Pfarrer
Krauspe in Gedenken an seine verstorbene Schwiegermutter aus Apolda.

Kleine Glocke (h) (1951)
„Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder." (Rö. 8, 14)
- von der ehemaligen Glocke übernommmen
„Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solcher
ist das Reich Gottes." (Mk 10, 14)

1962 erfolgte die Elektrifizierung des Glockengeläutes.

 

 

   
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